Spasslandung auf dem Badesee...

Eine längliche Schachtel bildet den Rumpf für das Wasserflugzeug.
Das Einstiegsloch wird im Halbrund ausgeschnitten und die Pappe als Windschutzscheibe nach oben geknickt.

Tragflächen und Höhenleitwerk werden in einem Stück aus dem Karton einer zweiten Schachtel geschnitten.

Auf das Höhenleitwerk wird das Seitenruder geklebt und auf dem Flugzeugrumpf befestigt. Die Flügel werden vorne unter den Rumpf geklebt.
Ein Korken wird an die Flugzeugspitze geklebt und ein Propeller – aus einem Plastikbecher geschnitten – mit einer Stecknadel daran befestigt.
Jeweils 6 Flaschenkorken werden mit Zahnstochern zusammengesteckt.

Die beiden Korkenreihen, die „Schwimmer“ des Wasserflugzeugs, werden mit etwas gekürzten Schaschlikhölzchen miteinander verbunden. In die Unterseite des Flugzeugs, zwischen Einstiegsloch und den Tragflächen, werden vier Löcher gestochen und vier Schaschlikhölzchen hineingesteckt.
Die rückwärtigen Hölzchen sind etwa zwei Finger breit kürzer, als die vorderen. Alle vier Hölzchen werden seitlich auseinander gespreizt und in die Korkenschwimmer gesteckt.

Nach der Bemalung mit Dispersions-Farbe kann das Flugzeug zu Wasser gelassen werden.